CS Euroreal: WKN 980500

CS Euroreal (WKN 980500)

Der CS Euroreal ist mit einer Wertentwicklung von 5,6% p.a. über die vergangenen 5 Jahre einer der Top-Performer unter den offenen Immobilienfonds. Gleichzeitig zeichnet er sich durch seine enorm hohe Sicherheit aus. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat der CS Euroreal nicht einen einzigen Monat mit einem Verlust abgeschlossen. Der Fonds verfügt über ein Vermögen von aktuell knapp 3,2 Mrd. Euro, das in 57 Immobilien im In- und Ausland investiert ist. 52% der Liegenschaften befinden sich auf deutschem Boden, die restlichen verteilen sich auf die Länder Frankreich, Niederlande, Belgien, Großbritannien und Italien. Entscheidend für die Auswahl der Liegenschaften sind Standort, Lage, Nutzung, Alter, Grösse und Zustand der Objekte sowie die Bonität der Mieter.

Steueroptimiertes Investment

Einen besonderen Renditekick erfährt ein Investment in den CS Euroreal für Anleger, die ihren Sparerfreibetrag bereits ausgeschöpft haben und die auf eine hohe Nachsteuerrendite Wert legen. Offene Immobilienfonds investieren nämlich in gewerblich genutzte Gebäude und Grundstücke sowie in Zinspapiere und erzielen folglich ihre Erträge aus Mieteinnahmen sowie Kursgewinnen aus Immobilienbewertungen und aus Zinseinkünften. Somit wird ein hoher Prozentsatz des Wertzuwachses steuerfrei. Neben dem Wertzuwachs der Anteile bleibt bei offenen Immobilienfonds auch ein Teil der jährlichen Ausschüttung steuerfrei. Dies geschieht in erster Linie durch Gebäudeabschreibungen, steuerfreie Erträge aus ausländischen Immobilien und Veräußerungsgewinne.

Konstante Erträge – langfristig und sicher

Kaum zu glauben: Die offenen Immobilienfonds haben seit ihrer Geburtsstunde im Jahre 1959 kein einziges Geschäftsjahr mit einem Verlust abgeschlossen. Dies spricht für die hohe Kontinuität und Sicherheit der Anlage in Sachwerte, also wertbeständige Immobilien, die außerdem noch eine hohe Absicherung gegen Inflations- und Währungsrisiken bietet.

Auffällig ist, dass die offenen Immobilienfonds trotz der Schwankungen am Immobilienmarkt vergleichsweise stabile Jahresrenditen erwirtschaften. Das liegt an den gesellschaftsinternen Bewertungen der Immobilien, die nach dem Buchhalterungsprinzip der Vorsicht gemacht werden. Dadurch spiegeln sich veränderte Preise nur langsam im Wert der Immobilien wieder. Darüber hinaus sind die Mieteinnahmen der Fonds durch langfristige Verträge für mehrere Jahre gesichert.

Es ist also kein Wunder, dass offene Immobilienfonds gerade in Zeiten unsicherer Aktienmärkte ein ideales Investment darstellen. Doch auch in Zeiten, in denen sich die Anleger an den Börsen wieder an steigenden Kursen erfreuen, sollte ein Teil des eigenen Vermögens in offene Immobilienfonds angelegt werden.

Der wichtigste Grundsatz der Investmentidee nämlich ist die Risikominimierung durch breite Streuung der Anlagen. Alle Fondsmanager betreiben diese Risikominimierung – wenn auch unterschiedlich stark, je nach Art des Investmentfonds. Offene Immobilienfonds investieren treuhänderisch verwaltetes Anlegergeld in sehr breit gestreute Immobilien – an unterschiedlichen Standorten, mit unterschiedlichen Nutzungsarten und Mieterstrukturen. Für Sie als Anleger empfiehlt es sich, diese Strategie der Profis zu übernehmen. Denn langfristig verspricht ein ausgewogener Depot-Mix die sicherste Rendite.

Offene Immobilienfonds von Rechtsprechung als mündelsicher anerkannt

Den hohen Stellenwert, den die Anlage in offene Immobilienfonds besitzt, belegt die Tatsache, dass mittlerweile neben den im BGB beispielhaft aufgeführten mündelsicheren Geldanlagen auch eine Anlage in offenen Immobilienfonds von der Rechtsprechung als mündelsicher anerkannt wird.
Eine Person, welche unter Vormundschaft steht, nennt man in der Gesetzgebung „Mündel“. Das Vermögen eines Mündels muss durch den Vormund bzw. Rechtspfleger mündelsicher angelegt werden.

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